Holger Badstuber als Fitnessbotschafter zu Besuch
Anfang Februar besuchte der Fußballstar die Altenburgschule und machte sich für die Präventionsinitiative fit4future von DAK-Gesundheit und Cleven-Stiftung stark.
Holger Badstuber bereichert künftig als nationaler Botschafter die Initiative und möchte Schülern das Modul „Brainfitness“ näherbringen: „Ich freue mich sehr darauf, ein Projekt zu unterstützen, das an Grund- und Förderschulen neben Bewegung und Ernährung auch das Thema geistige Fitness in den Mittelpunkt stellt“, so Badstuber und ergänzt: „Bewegung hält gesund. Es ist aber mindestens genauso wichtig, mental fit zu sein.“
Botschafter Holger Badstuber möchte den Kids vor allem vermitteln, wie wichtig mentale Stärke ist: „Ob im Sport, in der Schule oder allgemein beim Erreichen von Zielen. Es ist wichtig, geistig fit zu sein.“ Und das lässt sich trainieren – mit Bewegung, aber vor allem auch mit gezielten mentalen Übungen. Hier setzt das fit4future-Modul „Brainfitness“ an. Die Kinder erhalten Impulse, Stress besser zu bewältigen und sich leichter zu entspannen. Unterstützt werden sie dabei mit einer Brainfitness-Box, gefüllt mit unterschiedlichen Materialien, die die geistige Leistungsfähigkeit verbessern und bei der Entspannung helfen.
So übergab der Innenverteidiger des VfB Stuttgart gemeinsam mit Sozialminister Manne Lucha sowie Siegfried Euerle (Leiter DAK-Landesvertretung) und Malte Heinemann (Geschäftsführer der Cleven-Stiftung) eine fit4future-Brainfitness-Box an die rund 50 anwesenden Schülerinnen und Schüler der Altenburgschule. fit4future soll in den nächsten Jahren bundesweit 2.000 Schulen erreichen, derzeit sind 1.500 Schulen aktiv dabei, davon allein knapp 220 in Baden-Württemberg. Schirmherr der Initiative auf Bundesebene ist Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.
„Das Konzept von fit4future hat uns sofort überzeugt, weil es die Gesundheit jedes einzelnen Kindes fördert. Es ist uns wichtig, eine gesunde Schule weiterzuentwickeln, dabei sind uns nachhaltige Projekt willkommen. Die Ausrichtung des Projektes auf drei Schuljahre erachte ich für sinnvoll“, sagt Katrin Steinhülb-Joos, Rektorin der Gemeinschaftsschule Altenburgschule. „Wir freuen uns, dass wir dabei sein dürfen.“